Prüfverfahren Elastomere

Die Prüfverfahren für Elastomere sind entscheidend, um die Materialeigenschaften von Gummiwerkstoffen zu bewerten und sicherzustellen. Diese Verfahren werden in zerstörungsfreie und zerstörende Prüfungen unterteilt, die jeweils spezifische Aspekte der Materialleistung untersuchen.


Puffer und Stopfen

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Durchführungen und Tüllen

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Zu den zerstörungsfreien Prüfverfahren gehören Tests wie die Abriebprüfung, bei der die Verschleißfestigkeit eines Elastomers bestimmt wird, und der Druckversuch, der das Werkstoffverhalten bei Druckbeanspruchung beurteilt.

Die Härteprüfung ist ein weit verbreitetes Verfahren zur Bestimmung des Widerstands eines Werkstoffs gegenüber einem eindringenden Körper. Der Rückprall-Elastizitätstest misst die Energie, die eine Elastomerprobe nach einem Prallversuch zurückgibt, während der Schlagversuch die Schlagfestigkeit und -zähigkeit bewertet.

Weitere Prüfverfahren wie der Torsionsversuch, der Weiterreißwiderstandstest und der Zugversuch bieten Einblicke in das elastische Verhalten, die Dämpfungseigenschaften und die Zerreißfestigkeit von Elastomeren.

Der Zeitschwingversuch ist insbesondere bei dynamisch beanspruchten Elastomeren von Bedeutung und liefert wichtige Informationen über ihr Verhalten unter schwingenden Belastungen.

Insgesamt sind diese Prüfverfahren unverzichtbare Werkzeuge in der Qualitätssicherung und Produktentwicklung von Elastomeren. Sie ermöglichen eine präzise Charakterisierung der Materialeigenschaften und tragen zur Entwicklung hochwertiger und zuverlässiger Produkte bei.